Mai 13, 2019
Zornedinger Panorama Nr. 8
Die Liberalen unseres Ortsverbandes FDP Zorneding-Kirchseeon haben es wieder einmal geschafft und informative Ortszeitung herausgegeben. Das Zornedinger Panorama erschien diesmal als Sonderausgabe zur Europawahl mit immerhin 8 Druckseiten (ohne Werbung) und wurde in Papierform ab 8. Mai in Zorneding verteilt.
Aus dem Inhalt des Zornedinger Panorama – Ausgabe 8 – Mai 2019:
- Seite 1: Zorneding für Fußgänger: Von Münchner Straße bis Ingelsberg
- Seite 2: Wahl-Spezial zur Europawahl am Sonntag den 26. Mai 2019Editorial
- Seite 4: Wegen gestiegenem Zeitdruck: Mülltonnen mitten auf dem Gehweg
- Seite 5: Der Brexit – Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende – Ein Kommentar von Dr. Robert Harrison
- Seite 6: Interview mit Dr. Robert Harrsion: Europawahl-Kandidat aus Zorneding
- Seite 7: Liberale Frauen Landkreis Ebersberg: Mehr Frauen für liberale Politik begeistern
- Seite 7: Kindertagesstätten in der Gemeinde: Personelle Hort-Engpässe
- Seite 8: Maibaumtradition auch in Zorneding: Alle fünf Jahre wieder
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Sep. 21, 2018
Zornedinger Panorama Nr. 7 und Kirchseeoner Panorama Nr. 1
Die Liberalen unseres Ortsverbandes FDP Zorneding-Kirchseeon haben es wieder einmal geschafft und erneut eine sehr umfangreiche wirklich informative Ortszeitung herausgegeben. Das Zornedinger Panorama gibt es nun schon seit genau fünf Jahren. Die erste Ausgabe erschien im September 2013 mit einem Umfang von 16 Seiten. Bereits seit der zweiten Ausgabe konnten wir den Umfang auf 32 Seiten erhöhen. Auch in dieser seit 12. September fertigen siebten Ausgabe sind wieder einige hoffentlich für viele Bürger interessante Themen enthalten.
Aus dem Inhalt des Zornedinger Panorama – Ausgabe 7 -September 2018:
- Seite 1-3: Leitartikel zum Thema Bahnlärm „Schienenstegdämpfer sind nur ein Anfang
- Seite 4-5: Kinderbetreuung in Großstadtnähe: „Wie bekommen wir mehr KiTa-Plätze“
- Seite 6-11: Die Vorstände der FDP Zorneding-Kirchseeon stellen sich vor
- Seite 12-14: Alles Müll oder was? „Wie auf engstem Raum die Müllentsorgung unterschiedlich gehandhabt wird
- Seite 15: Feuerwehr Pöring: „Gebäudeerweiterung und neues Fahrzeug“
- Seite 16-17: Großes Panorama-Poster zum Sammeln
- Seite 18-21: Wahl-Spezial zur Landtags- und Bezirkstagswahl mit Wahlprogramm, Vorstellung der beiden FDP-Landkreis-Direktkandidaten Alexander Müller und Susanne Markmiller und Kurzvorstellung der weiteren Landkreis-Listenkandidaten
- Seite 22: Einbürgerung eines Zornedingers: „Deutscher? Ja Bitte“
- Seite 23-24: Bayern muss weltoffen bleiben: „Probleme anpacken, Zukunft sichern“
- Seite 24-25: Buchtipp: „Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen“
- Seite 25-26: Kommentar: „Feige Überfälle auf Frauen“
- Seite 26-27: Veranstaltungsbericht – Dr. Marco Buschmann zu Gast in Zorneding: „Selbstgefälligkeit und Stillstand sind Gefahr für Bayerns Zukunft“
- Seite 28-29: Einweihungsfeier im Kindergarten: „Denk mit! Zwerge Zorneding“
- Seite 30-31: Friedhöfe: „Die letzten Ruhestätten“
- Seite 32: 110 Jahre Trachtenverein: „GTEV-Zorneding Edelweiß feiert“
Diesmal wurde das Panorma nicht nur in Zorneding verteilt, sondern erstmals auch in Kirchseeon unter dem Titel Kirchseeoner Panorama. Bis auf den Leitartikel zum Thema Bahnlärm und das Grußwort ist diese Zeitung allerdings identisch mit dem Zornedinger Panorama – vielleicht schaffen wir es ja bald, auch eine komplett eigenständige Kirchseeoner FDP-Zeitung zu machen, denn inzwischen ist unser Ortsverband Zorneding-Kirchseeon gut gewachsen und hoffentlich haben wir bald genügend Mitglieder, um eine FDP-Kirchseeon als eigenständigen Ortsverband gründen zu können.
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Feb. 23, 2018

Am 21. Februar wurde auf dem Zornedinger FDP-Stammtisch sehr viel über Bahnlärm entlang der Strecke Vaterstetten-Zorneding-Grafing diskutiert.
(aktualisiert in Sachen Bahnlärm am 1.3.2018) Mit 13 Teilnehmern hat die FDP in Zorneding am 21. Februar ihren ersten Stammtisch in des Jahres 2018 veranstaltet. Der Ortsvorsitzende und Gemeinderat Peter Pernsteiner begrüßte am Anfang ein neues Mitglied und ein aus dem Friesland zugezogenes Mitglied. Mit den Beitritten im letzten Jahr hat der Ortsverband jetzt mehr Mitglieder als je zuvor – 18 wohnen in Zorneding und weitere zehn in Kirchseeon.
Zunächst diskutierten die Stammtischteilnehmer über den Ausbau der digitalen Infrastruktur auf dem Lande. Die Mogelpackung der Bayerischen Staatsregierung bei der Förderung des öffentlichen WLAN-Netzes wurde heftig kritisiert – „nur eine Subvention für die Firma Vodafone“, führte Pernsteiner aus, „um in den Genuss der Zuschüsse des Freistaats zu gelangen, müssen die Kommunen die Hotspot-Infrastruktur von Vodafone mieten und sind nicht in der Hardware-Entscheidung frei“. Zumindest hat der Ausbau des Glasfasernetzes in der Gemeinde begonnen. Bis Ende 2018 soll er fertig sein – es ging leider nicht schneller voran, ist aber aus Sicht von Pernsteiner vollkommen im üblichen Rahmen, denn beispielsweise die Telekom nennt bei aktuellen Ausschreibungsprojekten von von Anfang eine Dauer von zwei Jahren. In den Hochhäusern am Daxenberg gibt es jetzt wohl eine Einigung mit den Eigentümern und eine Versorgung der dort lebenden Bürger wird geplant. Derzeit findet wöchentlich eine Besprechung mit dem Bauamt über den Fortschritt des Ausbaus statt. Auf Grund der Wetterverhältnisse können aktuell nur auf Gehwegen mit Plattenbelag oder Pflasterung Bauarbeiten durchgeführt werden.
Bahnlärm ist ganz großes Thema
Der Bahnlärm ist für die Einwohner der Gemeinde Zorneding ein Dauerthema. Die Bahn hatte vor letzte Jahr als konkrete Lärmminderungsmaßnahme für Zorneding die Einbringung von „Schienenstegdämpfern“ über 300 Meter m vorgeschlagen – lächerlich, wenn Güterzüge heute schon 400 Meter lang sind. Peter Pernsteiner leitet im Gemeinderat seit dem Frühjahr 2017 eine Parteien-übergreifende Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema Bahnlärm beschäftigt. Der Gemeinderat fordert den Bau von weiteren Lärmschutzwänden und hat bereits im letzten Sommer eine umfassende Stellungnahme an das Eisenbahn-Bundesamt übersandt. Bisher hat das Rathaus aber keine richtige Antwort darauf erhalten. Und dies, obwohl an der Umfrage des Bundesamts sehr viele Zornedinger und Pöringer teilgenommen hatten. Fast 50% der Zornedinger Bürger müssen rechnerisch einen Lärmpegel von 50 dB(A) oder mehr ertragen.
Beim Brenner Verkehrsgipfel in München hatte der CSU-Verkehrsminister Joachim Herrmann Anfang Februar versprochen, dass der Freistaat sich dafür einsetzt, dass mehr Verkehr auf die Schienen verlagert wird. In anderen Worten könnten recht schnell bis zu 100 zusätzliche Züge über Zorneding geführt werden. In Zusammenhang mit dem Bau des Brenner Basistunnels ist in den nächsten Jahren geplant, die Strecke so auszubauen, dass die Züge länger werden können (bis zu 700 Meter), schneller fahren können und in dichterer Folge fahren können.
Für Pernsteiner ist die einzige Lösung eine durchgehende Lärmschutzwand von Baldham nach Kirchseeon. Auf der Pöringer Seite ist derzeit keine Wand vorhanden – diese ist dringend erforderlich. Pernsteiner erwähnte auch, dass in den nächsten Tagen eine weitere Stellungnahme des Gemeinderates an das Eisenbahn-Bundesamt gerichtet wird – dies soll aber in großem Rahmen veröffentlicht werden, damit endlich mal deutlicher auf unser Bahnlärmproblem hingewiesen wird.
Pernsteiner wies außerdem darauf hin, dass das Eisenbahn-Bundesamt derzeit die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung durchführt, an der sich möglichst nochmal viele Bürger beteiligen sollten – trotz sehr unbefriedigender Rückmeldung von Seiten der Behörde. Diese Öffentlichkeitsbeteiligung ist allerdings nur noch bis einschließlich 7. März 2018 möglich. Hier der Link dazu: https://www.laermaktionsplanung-schiene.de/eisenbahnbundesamt/de/home (die Fragen dieser zweiten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung sind unten am Ende dieses Beitrags als Anhang angefügt – Anmerkung 1.3.2018)

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt – Seite 1
Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt
(neu am 1.3.2018 eingefügter Absatz) Inzwischen wurde von der Gemeinde Zorneding der genaue Wortlaut der Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt veröffentlicht. Er ist als PDF-Datei auf der Homepage der Gemeinde Zorneding unter dem Link https://www.zorneding.de/aktuelles/18-bahnlaerm.shtml zu finden oder kann unten im Anhang in Form von vier Bilddateien angesehen werden.
Weitere Themen aus dem Gemeinderat
Schließlich berichtete Pernsteiner noch über weitere aktuelle Themen aus dem Gemeinderat. So gibt es im März es eine separate Gemeinderatsitzung über das Thema Bauen. In Zorneding gibt es derzeit „drei Baustellen“ – zwei davon sind in der Gemeinde mächtig umstritten. Der Bolzplatz neben dem Waldspielplatz wird zwar ein wenig verkleinert und „gedreht“, damit mehr Wohnraum in der Nachbarschaft entstehen kann. Aber gleichzeitig wird der Bolzplatz im Bebauungsplan festgeschrieben, um ihn langfristig zu sichern.

Am 21. Februar wurde auf dem Zornedinger FDP-Stammtisch sehr viel über Bahnlärm entlang der Strecke Vaterstetten-Zorneding-Grafing diskutiert.
Die geplante große Wohnanlage auf der „Wimmerwiese“ von Pöring mit ca. 210 Wohnungen ist aus Sicht von Peter Pernsteiner unter anderem notwendig, um der Bedarf von Wohnraum für junge Leute abzudecken, damit sie auch in der Gemeinde bleiben können. Dieser Standort ist momentan der einzige Platz, bei dem schnell und gleichzeitig günstige, bezahlbare Wohnungen gebaut werden könnten. Auch die weiteren Stammtischteilnehmer konnten diesen Argumenten folgen und meinten, dass wir nicht schon wieder nur Reihenhäuser und Villen brauchen, sondern endlich mal in vernünftigem Umfang bezahlbare Wohnungen.
Schließlich haben einige Mitglieder der Partei am Stammtischabend den Mangel an Kinderbetreuungsplätzen in der Gemeinde angesprochen. Ein großes Problem mit dem weiteren Ausbau sind aus Sicht von Peter Pernsteiner die deutlich höheren Auflagen des Landkeises Ebersberg im Vergleich zu den bezuschussbaren Vorgaben des Freistaats. Das Landratsamt stellt sich seiner Meinung nach „ständig beim Bau der neuen Kindergärten quer und hält sich stur an seine eigenen Vorgaben mit wesentlich mehr Platzbedarf als in München. Wir leben nun mal im Ballungsraum München mit extrem hohen Grundstückspreisen. Deshalb muss es auch mal möglich sein, auf einem etwas kleineren Kindergarten-Grundstück in der Nähe von weiteren großen öffentlichen Grünflächen etwas mehr Kinder unterbringen zu dürfen. Aber nein unser Landratsamt bleibt stur bei seinen Forderungen nach 10 Quadratmetern Spielfläche pro Kind.“ Wären die Vorschriften aus München und anderen Regionen in Zorneding anwendbar, hätten am neuen KiTa-Standort im Westen von Zorneding (Wohnanlage „An der Flur“) deutlich mehr KiTa-Plätze entstehen können. Die selben Probleme gibt es auch nächsten KiTa-Standort am Zornedinger Schmiedweg.
Einen aufschlussreichen und gelungenen Stammtisch-Abend resümierten die Parteimitglieder.
Schon mal zum Vormerken die nächsten beiden Stammtischtermine der FDP Zorneding:
Mittwoch, 7. März 2018 um 19:30 Uhr: Gasthof Hamberger, Kirchseeon (Ortsteil Eglharting)
Mittwoch, 11. April 2018 um 19:30 Uhr: Taverna Marathon, Zorneding (Am Sportpark)
Anhang:
Nachfolgend
- die acht Fragen der zweiten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung zur Lärmaktionsplanung-Schiene des Eisenbahn-Bundesamtes
- öffentliche Stellungnahme der Gemeinderäte von Zorneding an das Eisenbahn Bundesamt in Form von vier Bilddateien (als PDF-Datei auf der Homepage der Gemeinde Zorneding unter dem folgenden Link zu finden https://www.zorneding.de/aktuelles/18-bahnlaerm.shtml)

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt – Seite 1

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt – Seite 2

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt – Seite 3

Stellungnahme der Zornedinger Gemeinderäte an das Eisenbahn-Bundesamt – Seite 4
Hier auch gleich zum Lesen die acht Fragen der zweiten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung. Sie bringen zwar uns Bürgern keine Möglichkeit mehr, sich zu den lokalen Problemen zu äußern, sondern nur noch über grundsätzliche Dinge, aber auch dies ist wichtig, weil das Verfahren durchaus noch verbesserungswürdig ist.
Frage 1: In welchem Maße fühlen Sie sich zum Thema und zum Ablauf der Lärmaktionsplanung an
Haupteisenbahnstrecken informiert? (Nur eine Antwort möglich!)
Frage 2: Wo und wie haben Sie von der aktuellen Lärmaktionsplanung an Haupteisenbahnstrecken
erfahren? (Mehrfachnennungen möglich!)
– Direkt durch das Eisenbahn-Bundesamt (Internetauftritt etc.)
– Presse (Internet, Printmedien, Fernsehen, Radio etc.)
– Durch die örtliche Verwaltung
– Durch Lärmschutzinitiativen vor Ort
– Von Freunden, Verwandten oder Bekannten
– Andere Informationsquellen
Frage 3: Wie bewerten Sie Ablauf und Aufbau des Beteiligungsverfahrens?
(Nur eine Antwort möglich!)
Frage 4: Konnten Sie aus dem Lärmaktionsplan Teil A Informationen über die Lärmsituation in Ihrer
Umgebung gewinnen? (Nur eine Antwort möglich!)
Frage 5: Auf welche Themen des Lärmaktionsplanes Teil A sollte zukünftig mehr eingegangen werden?
(Mehrfachnennungen möglich!)
– Gesetzliche und akustische Grundlagen
– Streckennetz und Verkehrspolitik
– Lärmminderungsprogramme und Forschungsvorhaben
– Angaben zur Situation vor Ort
Frage 6: Halten Sie die im Lärmaktionsplan Teil A beschriebenen Programme und Maßnahmen zur Lärmminderung für sinnvoll und zielführend? (Nur eine Antwort möglich!)
Frage 7: Für wie wichtig halten Sie höhere Investitionen für die Entwicklung und Erprobung neuer und innovativer Lärmminderungsmaßnahmen? (Nur eine Antwort möglich!)
Frage 8: Wie wichtig finden Sie das Erscheinungsbild von Lärmschutzmaßnahmen entlang der Strecke?
(Nur eine Antwort möglich!)
– Wichtig, unter Berücksichtigung der finanziellen Verhältnismäßigkeit
Dez. 14, 2017
Am 6. Dezember hatte die FDP Zorneding ihre alle zwei Jahre stattfindende Ortshauptversammlung mit Wahl des Vorstandes. Zunächst berichtete Peter Pernsteiner über die letzte Amtszeit. Besonders stolz ist der inzwischen 14 Jahre amtierende Ortsverbandsvorstand darauf, dass in den letzten zwei Jahren drei Ausgaben der liberalen Ortszeitung „Zornedinger Panorama“ erscheinen konnten. Außerdem dankte er seinen Mitgliedern für die tatkräftige Unterstützung beim Bundestagswahlkampf, den er als Direktkandidat im Wahlkreis Erding-Ebersberg anführte. Mit dem Wahlerfolg zeigte er sich sehr zufrieden, weil er in seinem Wahlkreis bei den Erststimmen das zwölftbeste FDP-Ergebnis in ganz Bayern einfahren konnte und die FDP bei den Zweitstimmen sogar das achtbeste Ergebnis erzielte. Auch über seine unermüdlichen Aktivitäten im Gemeinderat berichtete er kurz.
Besonders erfreulich ist aus seiner Sicht die Entwicklung der Mitgliederzahl im Ortsverband. Während dieser zur letzen Ortshauptversammlung noch aus 13 Zornedingern und vier Kirchseeonern bestand, gehören heute 53 Prozent mehr zu diesem FDP-Ortsverband – 18 aus Zorneding und acht aus Kirchseeon. Pernsteiner hofft sehr, dass die Kirchseeoner im Hinblick auf die 2020 stattfindende Kommunalwahl bald einen eigenen Ortsverband gründen können, damit sie durch mehr Ortspräsenz auch in den dortigen Gemeinderat einziehen werden. Anschließend berichtete Christoph Reisbeck über den Kassenstand des Ortsverbandes und freute sich, dass das Polster für den lokalen Landtagswahlkampf und zumindest zur Vorfinanzierung der nächsten Ausgabe der FDP-Ortszeitung reichen könnte.
Anschließend fand mit zwölf stimmberechtigten Mitgliedern die Neuwahl des Vorstandes unter Leitung des stellvertretenden FDP-Kreisvorsitzenden Ewald Silberhorn aus Poing statt. Nach kurzer Diskussion einigten sich die Zornedinger Liberalen, dass sie ihren Ortsvorstand aufgrund der sehr positiven Mitgliederentwicklung erweitern wollen – und zwar um zwei Beisitzer aus Zorneding und einen aus Kirchseeon. In den ersten drei Wahlgängen erklärten sich die bisherigen Amtsinhaber jeweils zur erneuten Kandidatur bereit und wurden auch jeweils in geheimer Wahl meist einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

Von links nach rechts: Wolfgang Stranak (Stellvertretender Ortsvorsitzender), Daniel Friedrich, Christoph Reisbeck (Schatzmeister), Heike Schubert, Peter Pernsteiner (Ortsvorsitzender) und Silke Cerveny aus Kirchseeon
Peter Pernsteiner ist also weiterhin Ortsverbandsvorsitzender, Wolfgang Stranak sein Stellvertreter und Christoph Reisbeck Schatzmeister der FDP-Zorneding. Zu Beisitzern wurden für Zorneding Heike Schubert und Daniel Friedrich, für Kirchseeon Silke Cerveny gewählt. Anschließend wurde noch intensiv über das Zornedinger Brennpunktthema Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die drei diesbezüglich anstehenden neuen Bebauungspläne diskutiert.
Sep. 15, 2017

Blick auf die Titelseite der aktuellen Ausgabe der FDP-Ortszeitung „Zornedinger Panorama“ vom September 2017, die gedruckt an die Haushalte von Zorneding, Ingelsberg, Pöring und Wolfesing verteilt wurde und diesmal einige Beispiels aus Zorneding und Umgebung zum Thema „Denken wir neu“ enthält:
PDF-Download unter diesem Link
Denken wir neu:
Es gibt viele Ideen –
man muss sie nur in die Tat umsetzen
– Seit 11. September gibt es die neueste Ausgabe der FDP-Zeitung „Zornedinger Panorama“. Sie steht diesmal voll und ganz unter dem Motto „Denken wir neu“. Wir haben in dieser Ausgabe einige anschauliche Beispiele zusammengestellt, die zeigen, dass man tatsächlich in vielen Bereichen neu denken kann, aber auch in anderen Bereichen unbedingt neu denken muss:
So stellen wir beispielsweise einen Zornedinger Hühnerhof vor, der keinen festen Stall gebaut hat, sondern einen, den man von Zeit zu Zeit verschieben kann. Eine neu eröffnete „Soccer-Golf“-Anlage eines Zornedinger Landwirts zeigt, dass man mit einem Fußball nicht immer nur auf klassische Tore schießen muss. Ein weiteres Beispiel einer lokalen Firma demonstriert, dass man mit Druckmaschinen nicht nur Papier bearbeiten kann. Ein anderes vorgestelltes Unternehmen aus der Nachbarschaft bestätigt, dass die aktuellen Arbeitszeitregelungen zu starr sind, um im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben. Ein großer Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Bahnlärm und zeigt, dass wir hier endlich wach werden müssen, bevor uns die schon in neun Jahren in Betrieb gehende Brenner-Zulaufstrecke massiv zusetzen wird. Schließlich zeigen wir auch noch am Beispiel einer Zornedinger Apotheke, dass man auch hier für die Zukunft vieles neu Bedenken muss, denn die von vielen so hoch gejubelten Versandapotheken bieten keinen Notdienst und auch sonst nur sehr eingeschränkte Serviceleistungen.
In der aktuellen Ausgabe des Zornedinger Panorama gibt es aber auch aus aktuellem Anlass einen Wahl-Spezial-Innenteil, in dem
– ich als Direktkandidat zur Bundestagswahl vorgestellt werde,
– einige Positionen von Christian Lindner konkretisiert werden und
– die 10 Top-Kandidatinnen und Kandidaten der FDP-Bayern auf weiteren drei Seiten vorgestellt werden.
Die Inhalte der 32-Seiten starken neuesten Ausgabe des Zornedinger Panorama nochmal als Übersicht:
- Leitartikel
- Editorial
- Ein Hühnerstall kann auch mobil sein
- Schlechtes Zeugnis für die Steuerpolitik
- MEDIAcomplex druckt in XXL
- Buchbesprechung – Das passende Leben
- Mittelständler in Oberpframmern (Firmenbesuch mit Albert Duin)
- Bahnlärm in Pöring und auch in Zorneding
- Panorama-Poster zum Sammeln
- Versandapotheken machen keinen Notdienst (Firmenbesuch mit Albert Duin)
- „Soccergolf“ Anlage in Zorneding
- Wahl-Spezial zur Bundestagswahl:
– Ich will in Berlin Probleme endlich anpacken
– Unser Kandidaten-Faltblatt, aber ungefaltet
– Wahl-Positionen von Christian Lindner
– Unsere 10 Top-Kandidaten in Bayern
Download-Link zur PDF-Ausgabe der Zeitung: Zornedinger-Panorama-Nr-6-September-2017
Sep. 4, 2017

Interessanter Besuchstermin bei ISARIA Corporate Design in Aich bei Oberpframmern. V.l.n.r. Alexander Müller (FDP-Kreisvorsitzender), Matthias Krusche (ISARIA-Vorstand), Thomas Burkard (ISARIA-Vorstand), Albert Duin (Vorsitzender der FDP-Bayern), Peter Pernsteiner (FDP-Bundestags-Direktkandidat für Ebersberg-Erding), Dr. Susanne Markmiller (Mitglied im FDP-Landkreisvorstand)
(Foto: Wolfgang Stranak)
Besuch bei Mittelständler ISARIA in Oberpframmern
– Der FDP-Kreisverband besuchte kürzlich gemeinsam mit Albert Duin (Vorsitzender der FDP-Bayern) den Mittelstandsbetrieb ISARIA Corporate Design AG im Gewerbegebiet von Oberpframmern (https://www.isaria.com/). Das Unternehmen hat sich auf die Erstellung von Markenauftritten und Shop-/Wiederverkaufs-Lösungen spezialisiert. Es beschäftigt heute mehr als 100 Mitarbeiter und hatte 2016 einen Umsatz von 50 Millionen Euro. Der Besuchstermin verdeutlichte, dass ein Unternehmen in dieser Betriebsgröße unbedingt flexiblere Arbeitszeiten und auch weniger Bürokratie braucht um weiterhin international wettbewerbsfähig bleiben zu können.
Einen ausführlichen Bericht über dieses Unternehmen mit Statements von den ISARIA-Vorständen Thomas Burkard und Matthias Krusche sowie von Albert Duin, der selbst ein Mittelstandsunternehmer ist, hat unser Bundestags-Direktkandidat Peter Pernsteiner geschrieben und unter folgendem Link auf seiner Homepage veröffentlicht:
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