Das wollen wir für Sie – unser Programm zur Gemeinderatswahl 2014

–  ein wirtschaftlich gesundes Poing

– Basis für jede Politik: Solide Gemeindefinanzen und sparsames Wirtschaften statt Gefälligkeitspolitik

– Aktive Schritte für die Ansiedlung qualifizierter Unternehmen und Schaffen und Erhalt positiver Standortfaktoren für Betriebe

– ein attraktives Poing

– Gerechte und angemessene Unterstützung der Vereine und Initiativen im sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich

– Stärkere Förderung von Kunst und Kultur, auch neue künstlerische Akzente im öffentlichen Raum

– ein bürgerfreundliches Poing

– Weitere Verbesserung der gemeindlichen Informationen im Internet (z.B. Gemeinderatssitzungen, Bauleitpläne)

– Verbesserung der Information und der Nutzungszeiten bei der Abfallentsorgung

– Zügiger Ausbau der Breitbandversorgung

–  ein Poing für jung und alt

– Weiterhin bedarfsgerechter Ausbau der Kindertagesstätten und Schulen

– Barrierefreiheit, gute Betreuung und qualitätsvolle Pflegeeinrichtungen für Senioren

–  ein Poing mit sicherer Mobilität

– Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer, insbesondere auch in Poing-Süd

– Attraktiver öffentlichen Nahverkehr, insbesondere S-Bahn und Bus; schnelle Schaffung eines besseren Zugangs und der Barrierefreiheit am S-Bahnhof

– Entlastung der Gruber Straße

– ein zukunftsfähiges Poing

– konsequentem Schutz von Natur und Umwelt, Schonen von Freiflächen und Trenngrün

– Erhalt und Ausweitung der Sportstätten und Naherholungsmöglichkeiten, insbesondere von Spazierwegen

–  Stärkere eigene Anstrengungen der Gemeinde zur Energieeinsparung bei öffentlichen Gebäuden

Unser Ortsverband: Poinger Liberale

Aktive der FDP Poing, von links: Ewald Silberhorn, Karlheinz Grund, Dr. Klaus-Peter Paul, Wolfgang Spieth (Vorsitzender)

Aktive der FDP Poing, von links: Ewald Silberhorn, Karlheinz Grund, Dr. Klaus-Peter Paul, Wolfgang Spieth (Vorsitzender)

Die FDP Poing hat seit 1978 mit einer Unterbrechung in allen Wahlperioden einen Gemeinderat gestellt. Seit der Kommunalwahl 2002 ist das Wolfgang Spieth. Wir sind stets für solide Gemeindefinanzen eingetreten und sehen die derzeitige Haushaltslage der Gemeinde als sehr kritisch an, wie übrigens auch das Landratsamt.

Neben der aktiven Mitwirkung an den großen Projekten und Themen in der Gemeinde haben wir uns auch für viele Einzelverbesserungen eingesetzt und tun dies auch weiter; mehr dazu auf den Folgeseiten.