FDP Kirchseeon tritt erstmals bei der Kommunalwahl an

FDP Kirchseeon tritt erstmals bei der Kommunalwahl an

 

Die Liste des erst im Juli neugegründete Ortsverband Kirchseeon wird angeführt von Dr. Susanne Markmiller, Rechtsanwältin und dem Schüler Maximilian Sagner (18). Zur Wahl stellen sich 1.Susanne Markmiller, 2. Maximilian Sagner, 3. Rainer Büchse, 4.Roland Hildebrandt, 5. Silke Cerveny, 6.Sepita Ansari, 7. Katrin Paech, 8. Frank Mann, 9.Hans Sagner, 10..Irene Büchse, 11.Veit Sieber, 12.Vanessa Mariacher, 13.Vaclav Cerveny.

Zentrales Thema für die FDP Kirchseeon ist das Verkehrs- und Bauproblem in Kirchseeon. Die Ortsvorsitzende Susanne Markmiller ist empört, dass keines dieser Probleme angegangen wird. „Angesichts des prognostizierten Wachstums der Region können diese Probleme nicht links liegen gelassen werden“.

„Jeden Morgen und Abend kann man den Kollaps der B304 zwischen Spannleitenberg und Ortsende Eglharting beobachten. Ein Stau ohne Ende“ so die Ortsvorsitzende „Aber auch die Infrastruktur der beiden S-Bahnhöfe ist desolat“.

Die Gemeinde Kirchseeon habe auch ein massives Wohnraumproblem; schon gleicht es einem Lottospiel eine Wohnung, Haus oder Bauland zu finden. Die Situation wird sich in Zukunft wohl noch verschärfen. „Aufgrund der Megagewerbegebiete in Parsdorf wird der Druck und die Wohnungsnot noch steigen,“ so die Ortsvorsitzende. Der Fokus muss auf der Ausweisung von Einheimischenbauland und Einheimischengewerbeland gelegt werden. Die Ortsvorsitzende Susanne Markmiller „wenn Grundstücke für ein Wachstum der Gemeinde dauerhaft nicht zur Verfügung stehen, müssen diese aus dem Flächennutzungsplan herausgenommen werden.“Wünschenswert sei zudem eine Vernetzung der Gemeinde mit anderen Umlandgemeinden zur Koordination von Wachstum und Infrastruktur. „Es nützt nichts, wenn jede Gemeinde ihre eigene Suppe kocht“. Gerade bei der Verkehrsinfrastruktur brauchen die Gemeinden des Münchner Osten  eine stärkere Stimme gegenüber den Planungsträgern.

 

 

 

 

Kennenlernen des Vaterstettener Bürgermeisterkandidaten

Kennenlernen des Vaterstettener Bürgermeisterkandidaten

Liebe Mitglieder und Freunde des Ortsverbandes Vaterstetten, liebe Listenkandidaten,

herzlichen Dank für die rege Teilnahme gestern bei unserem offiziellen Veranstaltungsauftakt: Kennenlernen des Bürgermeisterkandidaten.
Meine Frau und ich konnten ca. 20 Gäste begrüßen. Darunter, neben Listenkandidaten, Bürger aus unserer weiteren Nachbarschaft, Menschen, die ich bei meinen Hausbesuchen persönlich eingeladen habe und interessierte Wähler.
Viele Fragen wurden an mich gerichtet und Wünsche für ein besseres Vaterstetten geäußert. Menschen haben sich kennengelernt und waren gut im Gespräch. Es war ein sehr gelungener Abend.

Wir haben für diese Veranstaltung 2.000 Einladungskarten in Briefkästen geworfen. Ich danke allen fleißigen Helfern. Wie Sie sicher schon gesehen haben, sind wir mit Plakaten auch im Straßenbild erkennbar.

Nächsten Freitag, den 15.11.2019 um 18 Uhr wird diese Veranstaltung wiederholt. Ich wünsche mir wieder eine rege Teilnahme aus Ihrem Kreis.

In den nächsten Tagen werden wir im Arbeitskreis „Wahlprogramm“ die Eckpunkte für unsere Wahlaussagen fertigstellen.

Wie ich Ihnen bereits mitgeteilt habe, werden wir Ihnen das Wahlprogramm am 28.11.2019 vorstellen. Eine Einladung erhalten Sie rechtzeitig.

Mit so viel Zuspruch, wie ich gestern als Ihr Bürgermeisterkandidat erfahren habe, freue ich mich auf die weiteren Aktionen.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Willenberg
Vorsitzender FDP Vaterstetten
Bürgermeisterkandidat

Vaterstettener Liste zur Gemeinderatswahl 2020 steht

Vaterstettener Liste zur Gemeinderatswahl 2020 steht

Unser Bürgermeister-Kanditat der FDP für Vaterstetten, Klaus Willenberg, führt die Gemeinderatsliste der FDP Vaterstetten für die Wahl 2020 an. In einer lebhaften und gut besuchten Aufstellungsversammlung am 22.10.19 haben die Mitglieder der örtlichen FDP und ihre nominierten Unterstützer ihre Kandidaten für den Gemeinderat aufgestellt. Die ersten fünf Bewerber wurden einzeln und persönlich gewählt um das demokratische Fundament dieser Wahlen zu untermauern. Die Frauen sind in der FDP stark vertreten mit einer Quote von rund 40 % und unter den Top-Ten mit den Listenplätzen 2, 4, 6, 8 und 10.
Alexander Müller, der erfahrene Kreisvorsitzende, leitete die Versammlung und erklärte die Besonderheiten der Gemeinderatswahlen 2020 in Bayern. In Vaterstetten haben die Wähler 30 Stimmen, die sie nicht nur alle einer Liste geben können, sondern man kann einzelnen Kandidaten parteiübergreifend bis zu drei Stimmen geben.
Deshalb ist es gut, dass die FDP Vaterstetten mit ihrem beliebten Bürgemeister-Kandidaten und einem überzeugenden Team antritt.

Grafinger Bürgerpodium zweimal erfolgreich

Grafinger Bürgerpodium zweimal erfolgreich

Im Oktober hat die Grafinger FDP zweimal zum Bürgerpodium eingeladen, um mit den Grafingern über die Themen zu sprechen, die sie bewegen.

Zuerst war am 16.10.2019  im Rahmen des „Grafinger Unternehmergespräch“ die Aufmerksamkeit der Grafinger Liberalen und ihres Bürgermeisterkandidaten Claus Eimer ganz bei den Unternehmern und Selbständigen der Stadt. Wo drückt der Schuh? Was erwarten Unternehmer von ihrer Stadt in den kommenden Jahren? Diese und weitere Themen standen im Mittelpunkt des Abends im Kastenwirt in Grafing. Viele interessante Impulse gingen von den zahlreich anwesenden Gewerbetreibenden aus, die die örtlichen Liberalen mit großem Interesse für Ihr Kommunalwahlprogramm aufnahmen.

Am 23.10.2019 lud die FDP Grafing dann alle Bürgerinnen und Bürger von Grafing Bahnhof zum „Bürgerpodium Grafing Bahnhof – zwischen Bahnlärm und Berufsschule“ um gerade in dem Stadtteil, der am meisten von diesen Veränderungen geprägt wird, klar Rede und Antwort zu stehen. Mit rund 20 anwesenden Bürgern ergab sich eine aktive Diskussion, in der doch gerade das Thema Verkehrs- und Lärmbelastung im Vordergrund stand – nicht nur von der Bahn, sondern auch durch den, über die beiden neuen Kreisel zunehmend über Nettelkofen und Schammach abgeleiteten Fernverkehr.

Bürgermeisterkandidat Claus Eimer setzt sich für eine vorausschauende und mutigere Stadtpolitik ein, die auch die Interessen der verschiedenen Stadtteile ausgleichender berücksichtigt. „Wir können nicht die Verkehrsprobleme der Stadt durch Umgehung und Kreisel jetzt einfach den Stadtteilen wie Grafing Bahnhof oder Nettelkofen aufdrücken“.

Am Ende rückte dann auch noch die Stadthalle in den Mittelpunkt der Diskussion. Fast unisono waren sich die Anwesenden einig, dass man nicht die Fehler der 80er Jahre wiederholen dürfe – schon damals hat man keine saubere Lösung gefunden, sondern eine aus der Not geborene Alternative nach dem misslungenen Sanierungsversuch der alten TSV Halle hinterlassen. Die Stadthalle darf jetzt nicht zum gescheiterten Sanierungsfall werden.

Neuer FDP-Kreisvorstand: Mehr Frauen und deutlich verjüngt

Neuer FDP-Kreisvorstand: Mehr Frauen und deutlich verjüngt

Auf Ihrer Kreishauptversammlung haben die FDP-Mitglider ein deutliches Zeichen für mehr Frauen in der Politik gesetzt. Im neugewählten FDP- Kreisvorstand wird jetzt Susanne Markmiller aus Eglharting neue stellvertretende Kreisvorsitzende neben dem mit nur einer Gegenstimme wiedergewählten Kreisvorsitzenden Alexander Müller aus Baiern.
Petra Rawe aus Baldham wird sich weiter um die Mitgliederbetreuung und die Liberalen Frauen kümmern. Das Trio vollzählig macht Melanie Schaffenroth aus Pöring als neue Beisitzerin im Vorstand.
Neu als Schriftführer in den Vorstand gewählt wurde auch der Grafinger Bürgermeisterkandidat Claus Eimer. Christioph Reisbeck aus Zorneding wird neuer Schatzmeister und Josef Vogl aus Glonn bleibt Beisitzer.
Nicht mehr für den Vorstand kandidiert haben der langjährige FDP-Kreisvorsitzende und zuletzt stellv. Vorsitzende Ewald Silberhorn und der FDP-Europakandidat Rob Harrison.
In seinem Rechenschaftsbericht wies Alexander Müller auf die erfreulich um fast 20% gestiegene Mitgliederzahl seit der letzten Wahl und die kommunalpolitischen Herausforderungen der Zukunft hin. Das permanent steigende Defizit der Kreisklinik und die anstehenden Investitionen in den Ausbau der kreiseigenen Schulen bedeuten enorme Belastungen für zukünftige Kreishaushalte. Wobei so Müller: „Investitionen in die Bildung sichern unsere Zukunft. Das gilt besonders auch für die Berufsschule. Wir brauchen wieder mehr Meister als Master. Nur so kann die Erfolgsgeschichte der Dualen Ausbildung fortgesetzt werden“.

Der neugewählter FDP-Kreisvorstand Landkreis Ebersberg:
v.l.n.r.:
Claus Eimer ( Schriftführer),Susanne Markmiller ( stellv. Vorsitzende),Alexander Müller (Vorsitzender),Petra Rawe ( Beisitzer),Josef Vogl ( Beisitzer), Melanie Schaffenroth ( Beisitzer), Christoph Reisbeck ( Schatzmeister)